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Spiel und Spass. Kreativität und Spontanität. Leichtigkeit, Lachen und Laut-Sein-Dürfen. Sich körperlich ausprobieren. In Rollen schlüpfen. Mit Mimik und Gestik experimentieren. Und dabei auch noch die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) ausprobieren, die uns beim Improvisieren unterstützt. Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet (wir starren nicht auf Bildschirme)!
Anmeldung und Info:
anmeldung[at]dramawerkstatt.de, Tel. (02504) 9883699
in Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet.
Spiel und Spass. Kreativität und Spontanität. Leichtigkeit, Lachen und Laut-Sein-Dürfen. Sich körperlich ausprobieren. In Rollen schlüpfen. Mit Mimik und Gestik experimentieren. Und dabei auch noch die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) ausprobieren, die uns beim Improvisieren unterstützt. Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet (wir starren nicht auf Bildschirme)!
Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet
Spiel und Spass. Kreativität und Spontanität. Leichtigkeit, Lachen und Laut-Sein-Dürfen. Sich körperlich ausprobieren. In Rollen schlüpfen. Mit Mimik und Gestik experimentieren. Und dabei auch noch die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) ausprobieren, die uns beim Improvisieren unterstützt. Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet (wir starren nicht auf Bildschirme)!
Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet.
Spiel und Spass. Kreativität und Spontanität. Leichtigkeit, Lachen und Laut-Sein-Dürfen. Sich körperlich ausprobieren. In Rollen schlüpfen. Mit Mimik und Gestik experimentieren. Und dabei auch noch die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) ausprobieren, die uns beim Improvisieren unterstützt. Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet (wir starren nicht auf Bildschirme)!
Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet.
Spiel und Spass. Kreativität und Spontanität. Leichtigkeit, Lachen und Laut-Sein-Dürfen. Sich körperlich ausprobieren. In Rollen schlüpfen. Mit Mimik und Gestik experimentieren. Und dabei auch noch die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) ausprobieren, die uns beim Improvisieren unterstützt. Ein Workshop so bunt und quietschfidel wie das gleichnamige Improspiel „Obstsalat“. Ausdrücklich für Anfänger/innen und Technik-Skeptiker geeignet (wir starren nicht auf Bildschirme)!
Julia Brüssel – Violine
Marie Daniels – Stimme
Maria Trautmann – Posaune
Emily Wittbrodt – Violoncello
Wer oder was ist Hilde? Eine Person? Eine Idee? Ein Sound? Eine Band? Eine Kombination aus all diesen Aspekten? Auf der Suche nach Hilde trifft man auf Sängerin Marie Daniels, Geigerin Julia Brüssel, Posaunistin Maria Trautmann und Cellistin Emily Wittbrodt. Sie haben sich 2018 unter dem Logo Hilde als Quartett aufgestellt und bereits 2020 mit ihrer ersten Platte „Open“ für Aufsehen gesorgt. Ihr neues Album „Tide“ ist von außen betrachtet ein absoluter Neubeginn. Das enthemmte Drauflosspielen ihres Debüts weicht einem klaren Bekenntnis zu Schönheit und einem Verweilen im Klang. Und ein bisschen Revolte darf hin und wieder auch noch sein. Geblieben ist Hildes absolute Unberechenbarkeit, denn jeder der 14 zumeist recht kurzen Songs überrascht mit neuen Farben, Timbres, Spielhaltungen und Dramaturgien. So vollkommen das Quartett aufeinander eingespielt ist und so präzise die Songs auch arrangiert, produziert und umgesetzt sein mögen, geht es eben zu keinem Zeitpunkt um Perfektion. Vieles entsteht immer noch aus der kollektiven Improvisation heraus. Eine große Stärke von Hilde besteht darin, völlig unerwartete, manchmal geradezu tollkühne Scharniere zwischen abstrakter Klangfindung und traditioneller Anmut zu finden. Um dieses gemeinsame Anliegen zu bündeln, arbeitete man im Studio mit dem Produzenten Peter Rubel zusammen, der als Sänger der Pop-Band Düsseldorf Düsterboys bekannt ist. Im Einvernehmen mit Rubel wurden die vorhandenen Songs im Studio mit immer neuen Ideen angereichert. Hilde – und damit kommen wir auf die eingangs gestellte Frage zurück – ist immer Hilde. Von wem welcher spielerische Impuls, welche Klangfarbe, Komposition oder spontane Idee kommt, spielt kaum eine Rolle. Vier Musikerinnen wachsen zu einer Person zusammen, zu Hilde, einem Individuum mit vier Köpfen und acht Armen, das uns auf „Tide“ mit massiver Sanftheit gegenüber tritt. „Wir mögen schöne Sachen“, ruft Hilde unisono aus. Improvisation ist für sie ein Ausdruck von Freiheit, der nichts ausschließt und alles zulässt. Der Grundstein für diese intuitive Geschlossenheit liegt viel tiefer als das viel zitierte gegenseitige Vertrauen innerhalb einer Band. Er beruht auf einer in dieser Unverbrüchlichkeit selten gelebten wohlwollenden Verlässlichkeit, welche jeder der vier Musikerinnen ein Gefühl der Sicherheit gibt, die sie braucht, um als Hilde zum Äußersten gehen zu können und immer das Innerste zu erreichen – und umgekehrt. (Wolf Kampmann)
Abendkasse & online ticket 12/8€
unterstützt durch eine Spende der Sparkasse Münsterland Ost
Festival für Improvisierte Musik, mit:
Tintin Patrone (Hamburg),Posaune, Effekte
Andrew Pekler (USA/D) – Gitarre
Jeff Platz Quartett (USA/COL/D)
Jeff Platz – E-Gitarre, Pacho Davila – Saxophon, Björn Lücker – Schlagzeug, John Hughes –Akustik-Bass
Runde Ecken ist ein Festival, bei dem eine Reihe von spannenden Künstler:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Improvisierten Musik auftreten wird. Die Bandbreite reicht von improvisierter und präparierter Solo-, Duo- und Trio-Gitarre bis zu einem klassisch besetzten, aber höchst innovativ spielenden Quartett, von experimenteller Posaune, die durch Effekte gejagt werden, bis zu freier Improvisation mit Synthesizern. Alle Musiker:innen eint: Sie suchen nach neuen, ungewohnten Sounds und Arten des Zusammenspiels. Einen weiteren neuartigen Charakter erhält Runde Ecken auch dadurch, dass höchst unterschiedliche Musiker:innen aufeinandertreffen, die sich jeweils aus der Welt des Jazz, des Indie-Rocks, der klassischen Instrumente oder des Experiments aufeinander zu bewegen. (M. S.Andrea)
Eintritt: 15€
Der zweitägige Workshop lädt alle Teilnehmenden dazu ein, das Bahnhofsviertel auf experimentelle Weise zu erforschen. Während eines Spaziergangs begeben sich die Teilnehmenden auf die Suche nach Geschichten und Besonderheiten des Viertels, Objekte sammeln und Fotos machen. Nach einer Einführung in die Dunkelkammer, werden Fotogramme angefertigt und analoge Abzüge von Handyfotos erzeugt. Die Materialien werden bereitgestellt, ein Handy sollte mitgebracht werden.
Tag 1: Die Teilnehmenden erkunden das Bahnhofsviertel und fotografieren (mit dem Handy), sammeln Ideen, Geschichten und Objekte und erhalten eine Einführung in die Dunkelkammerarbeit.
Tag 2: Die Teilnehmenden erstellen Arbeiten, die ihre Perspektive auf das Bahnhofsviertel zeigen (Bilder, Texte, Collagen), Bildschirmabdrücke von digitalen Fotos werden erzeugt.
Die Teilnahme kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl ist eine verbindliche Anmeldung für den zweitägigen Workshop über den folgenden Link erforderlich: localticketing
Festival für Improvisierte Musik, mit
andres-goering-platz (USA/D): Marc-Stefan Andres, Michael Göring, Jeff Platz – E-Gitarren, Synthesizer & Effekte
Bunte Luft (D/B): Jana de Troyer – Baritonsaxophon, Jan Wegmann (D) – Modular-Synth
Kai Niggemann (D) – Synthesizer
Runde Ecken ist ein Festival, bei dem eine Reihe von spannenden Künstler:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Improvisierten Musik auftreten wird. Die Bandbreite reicht von improvisierter und präparierter Solo-, Duo- und Trio-Gitarre bis zu einem klassisch besetzten, aber höchst innovativ spielenden Quartett, von experimenteller Posaune, die durch Effekte gejagt werden, bis zu freier Improvisation mit Synthesizern. Alle Musiker:innen eint: Sie suchen nach neuen, ungewohnten Sounds und Arten des Zusammenspiels. Einen weiteren neuartigen Charakter erhält Runde Ecken auch dadurch, dass höchst unterschiedliche Musiker:innen aufeinandertreffen, die sich jeweils aus der Welt des Jazz, des Indie-Rocks, der klassischen Instrumente oder des Experiments aufeinander zu bewegen. (M. S.Andrea)
Eintritt: 15€
++ Teil II des zweitägigen Workshops ++ Treffpunkt: BLACK BOX
Der zweitägige Workshop lädt alle Teilnehmenden dazu ein, das Bahnhofsviertel auf experimentelle Weise zu erforschen. Während eines Spaziergangs begeben sich die Teilnehmenden auf die Suche nach Geschichten und Besonderheiten des Viertels, Objekte sammeln und Fotos machen. Nach einer Einführung in die Dunkelkammer, werden Fotogramme angefertigt und analoge Abzüge von Handyfotos erzeugt. Die Materialien werden bereitgestellt, ein Handy sollte mitgebracht werden.
Tag 1: Die Teilnehmenden erkunden das Bahnhofsviertel und fotografieren (mit dem Handy), sammeln Ideen, Geschichten und Objekte und erhalten eine Einführung in die Dunkelkammerarbeit.
Tag 2: Die Teilnehmenden erstellen Arbeiten, die ihre Perspektive auf das Bahnhofsviertel zeigen (Bilder, Texte, Collagen), Bildschirmabdrücke von digitalen Fotos werden erzeugt.
Die Teilnahme kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl ist eine verbindliche Anmeldung für den zweitägigen Workshop über den folgenden Link erforderlich: localticketing
Anais Tuerlinckx – präpariertes Klavier
Ignaz Schick – Schallplattenspieler, Elektronik
Joachim Zoepf – Sopransaxophon, Bassklarinette, Elektronik
Dieses Improvisationstrio entstand durch einen Zufall. Anais Tuerlinckx sprang bei einem Konzert im Berliner Exploratorium für die erkrankte Anna Homler ein. Schon während einer Probe zum Kennenlernen zeigte sich innerhalb kurzer Zeit, dass diese Gruppe gut harmoniert. Zuhören, Mitdenken und Antizipieren von Kommendem, ohne sklavisch an eigenen Vorstellungen fest zu halten, deuteten neben den rein instrumentalen Fertigkeiten, das vorhandene Potential von Gestaltungskompetenz an.
In diesem Trio treffen drei Musiker:innen aufeinander, die nicht nur in verschiedenen Kunst- und Musikbereichen Erfahrungen sammeln konnten, sondern auch schon seit langem eine eigene musikalische Sprache entwickelt haben. Die Musik des ensemble a umspannt die Bereiche der afroamerikanischen, europäischen, elektronischen zeitgenössischen Musik sowie der Klangkunst. Ihre Kreativität sowie erfrischende Herangehensweise sind der Garant für ein risikofreudiges und spannendes Konzert.
Anaïs Tuerlinckx ist eine Pianistin, Komponistin und Klangkünstlerin aus Brüssel. Sie zog 2008 nach Berlin, um die lokale Szene improvisierter Musik kennenzulernen. Zu einer eher körperlichen und aufwendigen Spielweise neigend, zeichnen sich ihre Auftritte durch einen ausgesprochen harschen und lauten, aber gleichzeitig elegischen, luftigen und weiträumigen Klang aus. Sie spielt gerne im öffentlichen Raum und propagiert so ihren Innenklavier-Aktivismus auch außerhalb des Konzertraums; außerdem ist sie musikpädagogisch tätig und unterrichtet in diesem Kontext auch Improvisation.
Ignaz Schick ist Turntablist, Klangkünstler, Saxofonist und Komponist. Er war zunächst in den Bereichen Free Jazz und Avant Rock aktiv und beschäftigte sich intensiv mit Mehrspur- Bandmaschinen, Plattenspielern und Experimenten mit diversen Instrumentarien und Klangerzeugern. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und war Assistent von Josef Anton Riedl. Seit 1995 gehört er zur Berlin Nouvelle Vague und der Echtzeitmusikszene. Schick entwickelte ein eigenständiges elektroakustisches Set-up, die Rotating Surfaces.
Joachim Zoepf ist ein Vertreter der Neuen Improvisierten Musik, Komponist und Videokünstler der seit den 1980ern seine eigenständige Spielweise aus der afroamerikanischen und europäischen Musik entwickelt hat. Er wirkte in den unterschiedlichsten Formationen mit, sei es aus dem Bereich des „aufgeklärten Jazz“, der Neuen Musik oder Performance. Seit 2005 arbeitet er auch verstärkt im Bereich der elektroakustischen Musik. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit engagierte er sich auch kulturpolitisch, war Mitglied der Kölner Jazzhausinitiative, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Improvisierte Musik, Mitorganisator des Symposiums Improvisierte Musik, Mitinitiator der Reihe „Leitkultur“ und ist Mitglied im IFM und Mitherausgeber des Buches „Können Improvisatoren tanzen“.
Abendkasse & online ticket 12/8€
Die große Ausstellung von „cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel“ ist komplett. Viele Menschen haben in den vergangenen Wochen daran mitgewirkt. Jetzt werden die Illustrationen der illustren Runde mit den Werken von anderen Künstler*innen und Workshop-Teilnehmenden in einer Collage zusammengeführt. Im Foyer entsteht so ein Gesamtkunstwerk, das unterschiedlichste Blicke auf das Bahnhofsviertel zeigt: mit Werken der Illustrator*innen Taria Schneiders, Victoria Krisai, Janna Schipper, Aiko Kösters und Marie-Theres Nolde - und von vielen anderen Beteiligten.
In der BLACK BOX präsentiert an diesem Abend außerdem Atwashere aka DJ At i den Sound of Bahnhofsviertel – mit Live-Beats & Live-Jam und Überraschungsgäst*innen.
Der Eintritt ist frei.
Caroline Kraabel – Saxophon
John Edwards – Kontrabass
Gäste: Michael Kolberg – Gitarre & Elektronik, Philipp Buck – Schlagzeug
Kraabel und Edwards leben in London, wo sie die Improvisationszene über Jahrzehnte mit geprägt haben.
Caroline ist Improvisatorin, Saxophonistin, Künstlerin, Dirigentin und Komponistin. Im Jahr 2022 gründete sie eine große FLINTA-Improvisationsgruppe: ONe_Orchestra New.
Andere aktive Gruppen der Saxophonistin sind: Duo mit der Cellistin Khabat Abas; Transitions Trio (mit Charlotte Hug und Maggie Nicols; OTO-Moers Quartett (mit Bex Burch, Simon Camatta und Raïssa Mehner); Fit To Burst Trio, mit Sarah Washington und John Edwards, unterstützt vom Goethe Institut; Duo mit der Pianistin Pat Thomas; Poetry Quintet mit Rowland Sutherland, John Edwards und Sofia Vaisman Maturana, das Live-Gedichte von Gastdichtern, darunter Moor Mother, einbezieht; Trio mit Pei Ann Yeoh und Veryan Weston; Duo mit John Edwards.
Kraabel und Edwards sind beide Mitglieder des LIO London Improvisers Orchestra. Caroline organisierte 2018 die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Orchesters, bei denen gefeierte LIO-Mitglieder aus der gesamten Geschichte der Gruppe auftraten.
John Edwards ist ein wahrer Virtuose, der mit seiner atemberaubenden Bandbreite an Techniken und seiner grenzenlosen musikalischen Vorstellungskraft die Möglichkeiten des Kontrabasses neu definiert und seine Rolle dramatisch erweitert hat, egal ob er solo oder mit anderen spielt. Er hat mit Evan Parker, John Butcher, Roscoe Mitchell, Sunny Murray, Derek Bailey, Joe McPhee, Lol Coxhill, Louis Moholo, Peter Brötzmann, Mulatu Astatke und zahllosen anderen gespielt. "Ich halte John Edwards für absolut bemerkenswert: So etwas wie ihn hat es im Jazz noch nie gegeben." - Richard Williams, Der blaue Moment
Abendkasse & online ticket 12/8€
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
Jan Klare – Saxophon
Bart Maris –Trompete
Wilbert de Joode – Kontrabass
Michael Vatcher – Schlagzeug
Bart Maris, Jan Klare, Wilbert de Joode und Michael Vatcher gründeten 2004 die Band 1000, in ihrer Besetzung an das legendäre Ornette Coleman Quartett angelehnt, und spielten von Beginn an Kompositionen, die eigentlich für Improvisationsmusik ungeeignet waren – Stücke zB von Wagner, Bach, Bennett oder Monteverdi – so etablierten sie durch spektakuläre Interpretationen dieses Materials schon früh einen unverkennbaren Stil.
Die Art und Weise wie 1000 improvisierend und ad-hoc Form gestaltete, beeindruckte von Anfang die Kritiker. Im Laufe der Jahre erlernte 1000 einen beinah telepathischen Umgang – eine intuitive Sprache, die fließend Textur mit Energie und Subtilität balanciert.
Abendkasse & online ticket 15/10€
Sandro Sáez – Klavier/Komposition
Nathan Ott – Schlagzeug
Jonas Westergaard – Bass
Die Musik des Sandro Sáez Trio wird getrieben von der Vision, Jazz mit freier Improvisation und Einflüssen moderner Klaviermusik des 20. Jahrhunderts zu kombinieren. Von lyrischen oder auch energiegeladenen freien Improvisationen, von bebendem Swing bis hin zu ausgefeilten Grooves - das Trio ist in der Lage im Moment zu agieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Eine Kombination, die Zuhörende mitreißt und überrascht.
Mit seinen Kompositionen verarbeitet Sandro Sáez seine Emotionen und Denkansätze als junger Künstler in Berlin.
No Perspective - keine Perspektive, bezieht sich auf die aktuellen negativen Zustände und Tendenzen dieser Welt. Alles scheint sich dem Abgrund zu nähern.
Hinzu kam 2020 eine Pandemie, die für uns alle eine Herausforderung und eine Neuorientierung bedeutete.
In dieser Neuorientierung erlebte Sandro Sáez Gefühle von vollkommener Leere und Perspektivlosigkeit, welche er unter anderem im Titel Out Of Nothing zum Ausdruck bringt.
Eine Perspektive gab ihm jedoch das Komponieren neuer Stücke. Die Stimmung der Musik pendelt zwischen Glücksgefühlen und Traurigkeit, Vertrauen und Misstrauen, Zerbrechlichkeit und Standhaftigkeit.
Gleich neben den hohen, rußigen Schornsteinen des ehemaligen Fabrikgeländes der Osram GmbH in Berlin, komponierte Sandro Sáez die Stücke für das Album, mit denen er einen zeitgenössischen Fußabdruck in ganz persönlicher Art und Weise in der deutschen Jazz-Szene hinterlassen will.
Abendkasse & online ticket 12/8€
mit freundlicher Unterstützung durch:
Das Simon Rummel Ensemble kommt zu Besuch nach Münster ins cuba für ein Konzert mit Musik zwischen Happening, Jazz, Wiener Klassik, Renaissance-Kontrapunkt, erfreulicher Improvisationsmusik, lustigen Liedchen, postromantischer Mikrotonalität und musikalischer Landschaftsmalerei - ein bunter Strauß von Musikstücken, in denen sich Komposition und Improvisation kurzweilig angeordnet die Hand geben, dargeboten von elf "uneitlen Virtuosen" (Julia Neupert, SWR) aus Köln, Berlin, Leverkusen und Strasbourg:
Lucia Mense - Blockflöten
Joris Rühl - Klarinetten
Georg Wissel - Altsax, Klarinette
Brad Henkel - Trompete
Moritz Wesp - Posaune
Lu Hübsch - Tuba
Radek Stawarz - Geige
Oxana Omelchuk - casio-Keyboard
Ketonge - Stimme, Elektronik
Michael Griener - Schlagzeug
Simon Rummel - Tasteninstrumente
Abendkasse:12/8€
Vorverkauf: 12/8€ zzgl. Gebühren
In diesem Workshop von Trust in Wax für junge Menschen von 12 bis 17 Jahre vermitteln wir dir die Grundlagen der Musikproduktion und beantworten deine Fragen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber wenn du bereits erste Erfahrungen gesammelt hat, bist du bei uns ebenfalls richtig!
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DJing & Musikproduktion für junge Einsteiger und Fortgeschrittene
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Wie produziert man eigentlich Musik mit Ableton Live? Welche Plug-Ins sind dafür wichtig? Und woher bekomme ich Tunes, die ich als DJ auflegen möchte? Funktionieren Traktor, Recordbox und Serato nicht fast gleich?
Wenn dir solche Sachen im Kopf rumschwirren, schau bei uns in der BLACK BOX vorbei! Hier kannst du dich ausprobieren, Fragen fragen und auch mal etwas lauter aufdrehen! :-)
+++ Die Teilnahme basiert auf dem Prinzip "Eintritt frei, Spende erwünscht!" +++
PS: Falls du dir schon Soft-/Hardware angeschafft hast, bring gerne Rechner und Controller mit!
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Wenn du mehr Infos brauchst oder dich anmelden möchtest, schick uns gerne eine E-Mail: sabine.lange[at]trustinwax.com
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Die BeatBox ist Münsters Workshop-Treff in Sachen DJing & Musikproduktion. Wir vermitteln euch Grundlagen und beantworten eure Fragen. Gemeinsam laden cuba cultur und Trust in Wax alle Menschen ein, die Bock auf Musikbastelei und/oder DJ-Themen haben.
In Collabo m/ Beatnetz Münster
Die BeatBox ist Münsters Workshop-Treff in Sachen DJing & Musikproduktion. Wir vermitteln euch Grundlagen und beantworten eure Fragen. Gemeinsam laden cuba cultur und Trust in Wax alle Menschen ein, die Bock auf Musikbastelei und/oder DJ-Themen haben.
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DJing & Musikproduktion für alle Einsteiger und Fortgeschrittenen
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Bei uns, den DJs des Musiklabels Trust in Wax, wird nicht nur Musik gespielt, die wir super finden. Wir produzieren auch gerne aus all den Samples, Loops und Breaks unsere eigenen Tracks. Dass das enorm Spaß macht, wollen wir euch zeigen. Die BLACK BOX des cuba e.V. wird dafür zu einer BeatBox: Wir bauen ein kleines Ministudio auf, in dem sich alle Interessierten unter unserer Anleitung austoben dürfen!
Du kannst dich zum Beispiel an einer Ableton-Workstation ausprobieren oder an einem DJ-Set den passenden Scratch mit Vinyl oder Serato üben ... und uns natürlich riesengroße Löcher in den Bauch fragen. Freitagabende könnten langweiliger sein, oder?
+++ Der Eintritt ist frei. Wer kann, darf gerne etwas spenden! +++
PS: Wer Schallplatten, einen Controller oder Rechner mit DJ/Produktions-Software hat, darf seine eigenen Sachen gerne mitbringen!
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Wenn dich ein bestimmtes Thema besonders interessiert, oder/und du dich anmelden möchtest, schreib uns gerne: sabine.lange[at]trustinwax.com
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Was sonst noch geht an Themen? Checkt das hier: www.facebook.com/FTIVerein/services
In Collabo m/ Beatnetz Münster
Gemeinsam laden cuba cultur und Trust in Wax alle Menschen ein, die Bock auf Musikbastelei haben.
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Producer-Stammtisch
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Du schraubst an deinen eigenen Tunes? Egal ob Pro oder erste Gehversuche: Komm rum, trink ein Kaltgetränk mit uns, tausch dich aus und lern nette Leute kennen! Bring your own gear: Du kannst gerne deine Drum Machine oder deinen Laptop mitbringen. Wir haben immer eine Steckdose für dich frei! :-)
+++ EXTRA, EXTRA: Freu dich über monatlich frisches Soundfutter! Zu jedem Stammtisch präsentieren wir ein nigelnagelneues Samplepack, das euch hier exklusiv zur Verfügung gestellt wird, bevor es online veröffentlicht wird.+++
trust us, swing by and support your local scene!
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Keine Anmeldung erforderlich - schnei einfach rein!
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In Collabo m/ Beatnetz Münster
Angélica Castello – Paetzold Flöte & Electronics
Gäste: Gunda Gottschalk – Violine, Gudula Rosa –Paetzold Flöte
Geboren und aufgewachsen in Mexiko, ist Angélica Castelló Ende der 1990er-Jahre nach Wien gekommen. Dort ist sie seitdem in der zeitgenössischen Kulturszene aktiv.
Sie spielt die Paetzold Bassblockflöte, komponiert für Konzertsäle, Bühnen, für Hörspiele und Filme und tritt als Elektronikmusikerin auf. Klanginstallationen, Improvisationen und Performances: All dies zählt zum aktiven Repertoire der energiegeladenen Künstlerin. Tauchen wir ein in ihr Klanguniversum. Dieses kreist um das rätselhafte Land der verlorenen Erinnerungen, des Todes und traumatischer Begegnungen, der Fragilität, der Traumwelt und des Unbewussten. Ihre Kompositionen, abstrakten Improvisationen, elektroakustischen Arbeiten und Performances sind von einem «realismo mágico sonoro» (klanglichen magischen Realismus) geprägt. Ihre Musik definiert die Künstlerin als «abstrakt, aber es sind ganz konkrete Menschen, Geschichten und Träume, die mich inspirieren». Angélica Castelló realisierte zahlreiche Kompositionen für Orchester und Ensembles sowie Fixed Media, Radioarbeiten und Installationen, die sich an der Schnittstelle von Musik, Performance und bildender Kunst bewegen.
Abendkasse & online ticket 12/8€
Rudi Mahall – Klarinette
Alexander von Schlippenbach – Klavier
Dag Magnus Narwesen – Schlagzeug
Schlippenbachs traditionelle Winterreise in aktuellerBesetzung: ein exquisites Trio aus drei Generationen der aktuellen Berliner Szene.
Bassklarinettist Rudi Mahall (Jg. 1966) gilt als einer der international gefragter Jazzmusiker aus Deutschland. Aus Norwegen kommt der Schlagzeuger Dag Magnus Narvesen (Jg. 1988) dazu.
Der 1938 in Berlin geborene, klassisch ausgebildete Pianist Alexander von Schlippenbach (Jg. 1938) ist neben Peter Brötzmann und Peter Kowald einer der ersten deutschen Jazzmusiker gewesen, die seit Mitte der 1960er Jahre eine neue Spielweise, frei von rhythmischen und melodiösen Konventionen in Deutschland entwickelt hat.
2024 wurde er – längst überfällig – mit dem Berliner und dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet
Konzertbericht vom Konzert in der Black Box im Dez. 2021: jazzhalo.be
Abendkasse & online ticket 15/10€
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
John Butcher – Saxophone
Harad Kimmig – el. Violine
Alfred Zimmerlin – el. Violoncello
Daniel Studer – el. Kontrabass, Elektronik
Die Kooperation des Trios Kimmig Studer Zimmerlin mit dem britischen Saxophonisten John Butcher – einer zentralen Figur der zeitgenössischen Improvisation - geht nun bereits ins zehnte Jahr. Nach zahlreichen Konzerten in Europa ist diese Besetzung im Dezember wieder gemeinsam unterwegs. Neu ist diesmal, dass das Trio Kimmig Studer Zimmerlin mit elektrischen Versionen ihrer Instrumente auftritt.
Das Trio KSZ ist seit 2010 auf europäischen Bühnen mit verschiedenen Projekten präsent. Dem polyfunktionalen Trio sind die Kontinuität und das Erforschen von Neuem gleichermaßen wichtig. Es arbeitet kontinuierlich an seiner Weiterentwicklung, seit kurzem auch mit elektrischen Instrumenten und Elektronik, was zur Herausgabe der neuen CD „Black Forest Diary“ im April 2024 führte. Pirmin Bossart schreibt in der Zeitschrift „Jazz’n’More": „Die Elektrifizierung wirkt oft wie ein Zoom auf die Musik: Die Klänge werden greller, monströser, industrieller, unheimlicher.“
"Das Können und die Subtilität, die in diesem Konzert gezeigt wurden, waren, offen gesagt, erstaunlich, mit einem immer wiederkehrenden Gefühl von „wie sind wir hierher gekommen?“ aufgrund der unglaublich organischen Art und Weise, wie sie musikalische Klänge und Materialien sanft massierten und manövrierten. Jeder, der Zweifel an der Wahrhaftigkeit der Improvisation im Vergleich zu vorkomponierter Musik hatte, wurde augenblicklich eines Besseren belehrt. Es war ein echtes Privileg, die Musiker zu sehen, die ihre Instrumente so vollständig beherrschen und dabei ein Höchstmaß an technischer und kompositorischer Reife sowie einen allgegenwärtigen Sinn für das Spiel an den Tag legen." (Huddersfield Festival für zeitgenössische Musik, Simon Cummings)
Abendkasse & online ticket 12/8€
mit freundlicher Unterstützung von:
Improvisationen und Konzepte
Elektronischer und Elektroakustische Musik
mit Anja Kreysing und Michael Kolberg
Eintritt frei!
Infos und Anmeldung zur Session:
mobil, whatsapp: 0151 2001 7002
mail: kolberg[at]muenster.de
Veranstaltet von der Initative Improvisierte Musik,
mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt Münster.
Gemeinsam laden cuba cultur, das Münster Beat Netz und Trust in Wax alle ein, die Bock auf Musikbastelei und/oder DJ-Themen haben!
:::: Breaks & Cakes - Offener Treff für DJing & Musikproduktion ::::
Für das Beatcafé bauen wir unsere „BeatBox“ in der Black Box auf - ein kleines Ministudio, in dem man sich ausprobieren und austoben darf: Turntables, Mixer, MPC-Sampler, Controller, Rechner mit Ableton und wie es sich für einen Sonntag gehört, haben wir auch etwas gebacken und frischen Kaffee aufgebrüht ... für das gepflegte Abhängen zu Musik bei einem Stück Kuchen ist also auch gesorgt!
PS: ... und weil der letzte Producer-Stammtisch auch schon vieeeeeeeeel zu laaaaaaaaange her ist, bauen wir auch noch einen Tisch zum gemeinsamen Beatbasteln auf. Bringe gerne deinen Musiklaptop oder Hardware mit und geselle dich zu uns. Wir haben immer eine Steckdose für dich frei :-)
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Der Eintritt ist übrigens frei.
Sonntage könnten langweiliger sein, oder?
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#BeatNetzMünster
Was fehlt dir als DJ oder Beatbastler*in in unserer Stadt? Falls du Bock hast mitzumachen, komm’ doch zu unserem nächsten Beatnetz-Treffen oder schicke uns direkt eine Mail an >> jauwiecoolistdasdenn@trustinwax.com
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Die Teilnahme ist kostenlos.
Bereits Tradition zum Jahresanfang in der BLACK BOX:
Die geballte Power Münsteaner Musiker_innen unterschiedlichsten musikalischen Hintergrunds auf Basis spontaner Improvisation in ebenso unterschiedlichen Besetzungen.
Eintritt: 12/8€ online ticket
Frantz Loriot – Viola
Raphael Loher – Piano
Carl Ludwig Hübsch – Tuba
Carlo Costa – Schlagzeug
Diaphane ist ein kollektives Quartett mit dem Bratschisten Frantz Loriot (Zürich), dem Pianisten Raphael Loher (Luzern), dem Tubisten Carl Ludwig Hübsch (Köln) und dem Schlagzeuger Carlo Costa (New York).
Die Musik von Diaphane reicht von ruhigem Minimalismus bis zu dichten, farbigen Klangteppichen. Das Quartett bedient sich einer breiten Palette von Techniken, Präparaten und zusätzlichen Objekten, um auf eine Vielzahl von Klangfarben zuzugreifen und komplizierte, aber transparente Texturen zu schaffen. Obwohl ihre Musik vollständig improvisiert ist, ergeben sich oft Strukturen und Formen. Von zentraler Bedeutung für ihre Musik sind tiefes Zuhören, Geduld, Platzierung und Präzision.
Die Band wurde ursprünglich von Frantz Loriot im Dezember 2018 zusammengestellt, als er Artist in Residence bei Moods in Zürich war. Seither ist das Quartett 2019 und 2021 in Mitteleuropa auf Tournee. Im Herbst 2021 erschien das erste Album von Diaphane, Paris, auf Neither/Nor Records.
Abendkasse & online ticket 12/8€
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
Neta Raanan – Tenorsaxophon
Eliza Salem – Schlagzeug
Max Johnson – Bass
Beschrieben als "ein unerschrockener Komponist, Klangarchitekt und Bass-Virtuose..." (Brad Cohan, NYC Jazz Record) ist der Komponist, Bassist und Improvisator Max Johnson einer der produktivsten Musikschaffenden in den Welten des Jazz, Bluegrass, der improvisierten Musik und der zeitgenössischen klassischen Musik. Johnson hat fast 20 Alben veröffentlicht und über dreitausend Konzerte international mit Künstler*innen wie Anthony Braxton, Geri Allen, Mary Halvorson, David Grisman, Tyshawn Sorey, Ingrid Laubrock, Henry Grimes, Candido Camero, Sam Bush, Nels Cline und vielen anderen gespielt. Er komponierte im Auftrag der Jerome Foundation, Society of Composers Inc, University of Glasgow, ist auf über siebzig Alben zu hören und wirkte in Spike Lees Oscar-prämiertem Film "BlacKkKlansman" mit. Jetzt präsentiert Max Johnson sein beeindruckendes neues Trio mit Neta Raanan am Tenorsaxophon und Eliza Salem am Schlagzeug, zur Feier ihres 2024 erschienenen Albums "I'll see you again". Dieses Trio erforscht Johnsons eher traditionelle Jazz-Kompositionen, inspiriert von Innovatoren wie Charles Mingus, Mal Waldron und Thelonious Monk, während es stets Johnsons einzigartige energiegeladene und chaotische Klangwelt in den Vordergrund stellt.
Abendkasse & online ticket 12/8€
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
Abendkasse & online ticket 12/8€
Abendkasse & online ticket 12/8€
Treff für Improvisationsmusiker_innen
Infos unter 0151 20017002
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Abendkasse & online ticket 12/8€
Abendkasse & online ticket 12/8€